Beschreibung
Vier Autoren lassen ihre Gedanken von der Leine und erkunden auf philosophischer Wanderschaft das Verhältnis von Zwei- und Vierbeinern. Dabei bereisen sie z.B. die Literatur- und Geistesgeschichte, um intellektuell und emotional enge Verwandtschaftsverhältnisse wie auch unüberbrückbare Differenzen zwischen Philosophen und Hunden festzustellen. Sie erinnern sich an den eigenen Hund ihrer Kindheit bzw. an die kindliche Sehnsucht nach einem Hund, die sich im Erwachsenenalter dann ganz anders erfüllte. Oder sie betrachten kleine Dinge, wie den Prospekt eines Zoofachhändlers oder eine unscheinbare Hundetüte, die Gegenstand großer Reflexionen werden, z.B. über die sorglose Hundehaltung gestern im Vergleich zu den komplexen Möglichkeiten und Ansprüchen der Hundehaltung heute.