Beschreibung
Als Theologe und Mediziner setzt sich Johannes Huber allgemein verständlich mit Natur, Moral und Jenseits auseinander: Glaube und Wissenschaft sind keine Gegner, so Huber, es ist nicht widervernünftig, an transzendente Wirklichkeiten zu glauben. Aus Sicht der Quantenphysik rundet Walter Thirring Hubers Betrachtungen in einem Plädoyer für das Transzendente ab.
Autorenportrait
Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, geb. 1946. Medizin- und Theologiestudium.1973-1983 Erzbischöfl. Sekretär bei Kardinal Franz König. 1992-2011 Leiter der Klinischen Abt. für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Univ. Wien. 2001-2007 Vorsitzender der österr. Bioethik-Kommission. Forschungsschwerpunkte: geschlechtsspezifische Medizin und Genom-Medizin, bioethische Themen in der interkulturellen Werte-Diskussion und im 'Spannungsfeld von Wissenschaft und Religion'. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen. Univ.-Prof. Dr. Walter Thirring, (1927-2014). 1953/54 Member of the Princeton Institute for Advanced Studies. 1956/57 Visiting Professor am M.I.T., Cambridge, anschließend University of Washington, Seattle. Lehrtätigkeit in Bern und Wien. 1968-71 Direktor des Theoretical Department of Physics CERN. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und internationale Auszeichnungen.
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