Beschreibung
Erben ist mitunter eine wunderbare Sache. Das Wiener Ehepaar Rembrandt wurde von einer verstorbenen Tante mehr als großzügig bedacht. Nie wieder Geldsorgen! Dazu eine wunderbare Villa in Greetsiel auf Krummhörn in Ostfriesland. Doch diese Erbschaft entpuppt sich rasch zu einer tödlichen Falle. Plötzlich gibt es erste Mordopfer in Ostfriesland zu beklagen. Immer mehr entwickelt sich der Fall zu einem cold case. Die wenigen Spuren zwischen Ostfriesland und Wien führen die Ermittler ständig in die Irre. Bevor die Akte endgültig geschlossen wird, hängt sich eine Wiener Studenten-WG aus persönlichen Gründen in den Fall. Familiengeschichten in Ostfriesland und in der österreichischen Hauptstadt, die unabhängig voneinander schienen, verzahnen sich, gehen weit in eine unrühmliche Vergangenheit zurück. Das Hauptmotiv für dieses Drama ist ein verschollenes Gemälde des Wiener
Malers Gustav Klimt, dass in Ostfriesland versteckt sein soll. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Viele Interessenten jagen nach diesem Bild und sie schrecken vor nichts zurück.
Autorenportrait
Günther Zäuner
Geboren 1957 in Wien. Studium der Klassischen Philologie, Geschichte und
Zeitgeschichte, musikalische Ausbildung. Freier Schriftsteller, Sach-, Drehbuch- und Theaterautor, Dokumentarfilmer, Journalist, Autor der erfolgreichen "Kokoschansky"-Thriller. Verfasste Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien, Verfasser zahlreicher Artikel, Gestalter von TV-Beiträgen und Dokumentationen. Spezialisiert auf organisierte Kriminalität, Drogen, Sektenunwesen, Rechtsextremismus, Terrorismus und Politik. Gründer und Impresario der "Wien Drei Krimibühne".