Beschreibung
Die DDR zerbrach an ihrer Wirtschaftsordnung. Das Ministerium für Staatssicherheit als allgegenwärtiger Wächter reichte tief in die Hochschulen der DDR hinein, wie die MfS-Akten dokumentieren. Das MfS war Adressat für Gerüchte und Denunziationen. Viele Altkader haben den Zusammenbruch überlebt und beriefen weitere Altkader. Damit wurde die Forschung über die wahren Ursachen des Desasters verhindert. So dauerte es lange, bis die Zerstörungen überwunden wurden und die Städte ihre eigentlichen Funktionen wiedererlangten. Doch nun drohen neue Gefahren - auch im Westen: der woke Untergang für die gesamte Wirtschaft. Grüne Ideologie dominiert das Denken und Handeln der deutschen Bürokratie. Lange zurück liegende Fehlentscheidungen bei der Rekrutierung und Ausbildung des Verwaltungspersonals wirken sich nun verheerend aus. Massive Eingriffe in eine funktionierende Energieversorgung führen zu Insolvenzen. Ungesteuerte Immigration belastet Wohnungsmarkt und öffentliche Kassen. HansLothar Fischer (geb. 1938) promovierte bei Hans K. Schneider am Institut für Siedlungs und Wohnungswesen der Universität Münster über das wirtschaftliche Wachstum von Städten. Von 1993 bis 2003 lehrte er Regional und Immobilienökonomie an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.