Geld, "Thema Nummer eins". Viel Geld verdienen, viel Geld erben, viel Geld haben, das lockt. Die Vorstellung, über viel Geld zu verfügen, beflügelt seit jeher unsere Fantasien vom freien, glücklichen und sorglosen Leben. Kurzgeschichten, Gedichte und Glossen umkreisen das Geld, lästern, lachen und beschweren sich, erzählen davon, was das Fehlen von Geld und das Haben von sehr viel Geld mit uns macht. Essays von Autoren und Autorinnen aus den Bereichen Ökonomie und Soziologie untersuchen von unterschiedlichen Ansätzen her den Stellenwert des Geldes, die denkbaren und faktischen Möglichkeiten der Machtentfaltung von Kapital, die Wirkung von Geld in seinem materiellen oder virtuellen Vorhandensein. Und auch Fotos und Malerei befassen sich mit Facetten des Themas. Kapitel im Buch: Geld unter der Lupe Steigerungen Geld, gesteuert Minimum als Maximum Geldgeschicke Triebkräfte

Autorin, Schauspielstudium, Kunstgeschichtesstudium, dann bis zur Pensionierung Leherin an einer "Förderschule", geboren in Kleinmachnow, Flucht nach Mauerbau, Romane, Erzählungen, Gedichte, Auszeichnungen u.a. Walter-Serner-Preis, zuletzt erschien der Roman "Der Wortjongleuer". Herausgeberin u.a. von Konkursbuch 43: Scham, 48: familienbande, 52: Liebe.