Beschreibung
Die hier anläßlich der Jahrestagung der Sartre-Gesellschaft versammelten Essays bemühen sich von den unterschiedlichsten Ansätzen her, den Mythos vom allseits manipulierten und manipulierbaren Menschen - ein bewußtloser Ja-Sager, der nicht einmal weiß, was er sagt - zu dekonstruieren: Machen Unbewußtes, Sprache, Geschichte und Gesellschaft, Geburt und Tod, Religion und Technik die Freiheit zur Illusion?