Beschreibung
Wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind, Grundmaterial für Wirtschaft und Politik: Warum sind die Orte, an denen sie gespeichert werden, immer noch so unsichtbar? Diese Frage untersucht Niklas Maak, Architekturkritiker und Professor für Architektur an der Städelschule Frankfurt, und entwirft radikale Visionen für die Zukunft.
Autorenportrait
Niklas Maak, Jahrgang 1972, studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur und lebt in Berlin. Seit 2001 ist er Redakteur für Kunst und Architektur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, außerdem Gastprofessor für Architekturgeschichte in Frankfurt am Main und in Harvard. 2022 erhielt er den Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay.
Inhalt
CoverInhaltDies ist ein historischer Moment Wir brauchen dringend neue öffentliche Räume und wir mussen ebenso dringend die digitale Souveränität der Bevölkerung zuruckerlangen. Welche Rolle könnten Data Center dabei spielen? / Francesca BriaServermanifest Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen / Niklas MaakDie neuen Riesen in der Stadt Was sind die größten Chancen und Herausforderungen des Data-Center-Booms? / Interview mit Karsten SpenglerEntwürfe von Studierenden der Städelschule in Frankfurt am MainImpressum
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