Beschreibung
Oh Himmel hilf, wer kennt den Stoßseufzer nicht, bei einem nachdenklichen und um Hilfe flehenden Blick in den Himmel hat man ja wohl noch keine Antwort und Hilfe oder vielleicht doch? Aber man macht sich auch so seine Gedanken, wieviel All verträgt der Mensch. Seit Alters her bestimmt doch der Himmel unser Leben und stellt uns noch immer vor viele offene Fragen, wie weit ist unser Firmament und wieviel Mensch verträgt es, denn Müll und Schrott hat es von uns ja schon im Übermaß. Wieviel Menschen kann die Erde ernähren, müssen wir wirklich unseren gedankenlos entsorgten Müll irgendwann einmal essen, oder geschieht es nicht längst schon durch die nicht mehr fortzudenkenden Mikro Partikel aus Müllplastikteilchen, vielleicht aber nur in etwas anderer Form aber genauso ungesund wie vorher. Denn der immer währende Erd und Materialkreislauf lässt sich eben nicht aufhalten, denn das wussten unsere Urvorfahren schon, die Erde gibt, die Erde nimmt, alles kommt früher oder später in irgend einer Form wieder. Der Reichtum der Erde ist eben nicht so unendlich wie unser Himmel, jeder Rohstoff hat seine Grenzen, ganz im Gegensatz zum Firmament wo bis jetzt anscheinend noch kein Ende festzustellen ist. Sind die vor vielen Jahren gemachten Atomversuche heute nicht auch an der Klimaveränderung beteiligt und auch etwas Schuld. Ein Flug zum Mond ist Heute nur ein kleiner Spaziergang im Vergleich zu den Entfernungen im All. Eine Besiedlung anderer Gestirne dürfte deshalb auch noch sehr lange Zeit benötigen. Deshalb wäre ein pfleglicher Umgang mit unserer Erde und den Recourcen wohl die wichtigste und dringlichste Aufgabe für jeden Erdenbürger, Erhalt muss wichtiger sein als Provit. Denn spätestens unsere Urenkel werden schon die größten Probleme mit der heutigen Gedankenlosigkeit und unserem nicht verrottbaren Müll haben.
Autorenportrait
Harry H.Clever, geboren '38 in Wuppertal. Nach verschiedenen Tätigkeiten war er Discjockey und Moderator und zum Abschluss viele Jahre Gastwirt und auch Bauarbeiter am eigenen Objekt. Es war ein Leben bunt und doch schön, eben wie ein Kaleidoskop.