Beschreibung
Die machthungrigen Lebensmittelkonzerne setzen alles aufs Spiel. Mit der beispiellosen Irreführung der Konsumenten, der Vorspiegelung einer sauberen Landwirtschaftsidylle und dreistem Etikettenschwindel richten sie unsere jahrtausendealte Agrarkultur zugrunde. Kritische Konsumenten fühlen sich durch die zahlreichen Lebensmittelskandale zurecht für dumm verkauft. Was können wir noch essen? Clemens G. Arvay enthüllt, wie es in der (Bio-)Landwirtschaft wirklich zugeht. Auf seiner abenteuerlichen Reise durch Europa wagt er den Blick hinter die Kulissen und bringt die ungeschminkte Wahrheit der Agrarindustrie ans Licht. Er trifft unterwegs aber auch Bauern, die ihren Traum von einer ursprünglichen Landwirtschaft trotz aller Widerstände verwirklichen und zeigt Wege aus der Lebensmittelkrise.
Autorenportrait
Clemens G. Arvay, geboren 1980, studierte Biologie und Angewandte Pflanzenwissenschaften in Wien und Graz. Als Agrarbiologe und freischaffender Sachbuchautor beschäftigt er sich mit nachhaltigen und sozial verträglichen Formen des Landbaus und der Lebensmittelproduktion. Er unterrichtet ökologische Landwirtschaft an der Fachhochschule Joanneum in Graz und ist Mitglied im renommierten österreichischen Forum Wissenschaft& Umwelt. Mit seinen fachlich exzellenten Reportagen und Büchern hat sich Arvay einen Namen als einer der gegenwärtig wichtigsten investigativen Journalisten im Agrarbereich gemacht. Der Autor betreibt eine Informationsplattform unter www.arvay.info.
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