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Geschichte des Ablasshandel bis zu Konzil von Trient

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Erschienen am 08.05.2007, Auflage: 1/2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638743341
Sprache: Deutsch
Umfang: 12 S., 0.15 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay befasse ich mich dem Ablasshandel und seinem Missbrauch. Der Ablass ist aus theologischer Sicht eine Handlung zur Vergebung von Sünden, durch zum Beispiel Geldspenden oder Pilgerreisen. Meine Ausführung möchte ich mit der Definition von Ablass beginnen und folgend seine Geschichte bis zum 3. Trienter Konzil 1563 darstellen. Von dem bekannten Ablasshhändler Johann Tetzel1 soll der Spruch stammen: "Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt." Dieses Zitat soll Grundlage für das abschließende Thema meines Essay sein: der Missbrauch und die ökonomische Seite des Ablasshandels.

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