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Zu: Daniel Bell, Wissen in der nachindustriellen Gesellschaft

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Erschienen am 02.09.2005, Auflage: 1/2005
CHF 19,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638414326
Sprache: Deutsch
Umfang: 17 S., 0.13 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch Die nachindustrielle Gesellschaft von Bell ist 1973 erschienen. In dieser Hausarbeit soll es um das letzte Kapitel dieses Buches Die Aufgaben der Zukunft gehen. Der Schwerpunkt wird dabei vor allem auf die sich wandelnde Bedeutung von Wissen und dem Verlust der Stellung von Wirtschaft gelegt. Im ersten Teil sollen dazu die Thesen Bells dargestellt werden. Im Bezug auf Wissen rückt dazu auch die Wissenschaft, als Wissen produzierende Kraft, und die Universität, als Wissen verbreitende Kraft, ins Blickfeld. In Bezug auf den Rückgang von wirtschaftlicher Entscheidungsmacht soll die neue Rolle von Politik und politischen Entscheidungen und die Konsequenzen für die Gesellschaft Beachtung finden. Im zweiten Teil sollen zum Vergleich jeweils eine Arbeit des französischen Soziologen Alain Touraine und des französischen Philosophen Jean-François Lyotard herangezogen werden, die sich ebenfalls mit der Prognose um eine zukünftige Gesellschaft beschäftigt haben. Beide beziehen wie Bell in ihren Werken die Macht von Wissen mit ein, Touraine beschäftigt sich zudem, wie auch Bell, mit wirtschaftliche Veränderungen in einer nachindustriellen Gesellschaft. Da die sich die Grundideen der verschiedenen Ansätze sehr ähneln, soll es vor allem um die Ausdifferenzierung der Ideen gehen, wie sie die Autoren in einer nachindustriellen Gesellschaft verwirklicht sehen.

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