Beschreibung
Der Autor beschreibt die wesentlichen Rechtfertigungsmechanismen für ein eBay-Verbot im Selektivvertrieb in Vertragshändlerverträgen und Markenlizenzvereinbarungen und unterzieht diese einer kritischen Würdigung. Trotz rechtsdogmatisch verschiedener Ausgangspunkte sollten beide Konstellationen keine unterschiedliche Behandlung erfahren.
Autorenportrait
Lars Querndt studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth, Göttingen, Leuven (Belgien) und absolvierte einen Masterstudiengang (LL.M.) am
in Madrid. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit war er Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg
. Zurzeit ist er als Rechtsanwalt in München tätig.
Inhalt
Inhalt: Selektivvertrieb – Internetbeschränkende Klauseln im Selektivvertrieb – Ausschluss von eBay aus dem Selektivvertrieb – Vertikal-GVO – Markenlizenzvereinbarungen – Lizenzkartellrecht – Vertriebskartellrecht – Markenfunktionen – Spezifischer Gegenstand der Marke.