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Das digitale Zeitalter im öffentlichen Dienst. Wertewandel in der Zusammenarbeit

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Erschienen am 21.07.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346210555
Sprache: Deutsch
Umfang: 119 S., 4.25 MB
Auflage: 1. Auflage 2020
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Berlin Professional School), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Werte Beschäftigten im öffentlichen Dienst im Allgemeinen und insbesondere für eine gute Zusammenarbeit wichtig sind. Im Fokus steht dabei die Zusammenarbeit in virtuellen Strukturen durch Nutzung mobiler und flexibler Arbeitsformen.Nach der definitorischen Klärung relevanter Begrifflichkeiten und einer Aufarbeitung des Forschungsstandes, werden die aktuellen Rahmenbedingungen erläutert. Daran schließt sich der zentrale Abschnitt der Arbeit zur empirischen Untersuchung an. Hier werden Forschungsvorgehen- und Design beschrieben sowie wesentliche Ergebnisse der Erhebung präsentiert und diskutiert. Im letzten Abschnitt sollen aus den gewonnen Erkenntnissen Schlussfolgerungen im Hinblick auf aktuelle Wertorientierungen in der Arbeitswelt des öffentlichen Dienstes gezogen werden.Wenngleich sich Digitalisierungsprozesse in Organisationen des öffentlichen Dienstes noch im Anfangsstadium befinden, bildet die Digitalisierung eine der Rahmenbedingungen, die auch die Arbeitswelt im öffentlichen Dienst maßgeblich beeinflusst wird. Mancherorts ermöglichen aktuell bereits die E-Akte, ein Laptop und ein Diensthandy den Dienst orts- und zeitunabhängig auszuüben. Es ist davon auszugehen, dass mobile und flexible Arbeitsmodelle in Zukunft auch im öffentlichen Dienst an Bedeutung gewinnen werden.Oberste Bundesbehörden wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben bereits entsprechende Dienstvereinbarungen getroffen und bieten allen Beschäftigten unabhängig von jedweden Begründungszwängen die Möglichkeit das Angebot zu nutzen. Doch eine räumliche Trennung von Organisationen und die Teilung von Arbeitseinheiten bedingen auch ein Umdenken in der virtuellen Zusammenarbeit. Face-to-face-Kontakte werden seltener. Die Kommunikation erfolgt primär über E-Mail, Telefon und andere elektronische Medien

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