Beschreibung
Der Erzähler in "Matin de roses" erinnert sich an das Viertel seiner Kindheit und an den schmerzhaften Lebensweg einiger Familien aus Kairo, die für ein Ägypten stellvertretend stehen, das nicht immer Tradition und Moderne zu vereinen wußte. Diese drei Erzählungen fassen die politische und soziale Geschichte Ägyptens im 20. Jahrhundert zusammen und heben in einer Art kleiner Trilogie hervor, wie komplex die ägyptische Identität ist.